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                                    EngeiSchaug wia die Flocken ochafoin, gonz staad, mi dunkt%u2019s, dass ebba ois gean zuah%u00fc'n taad! Der easchte Schnee auf die %u00c4st gonz schwaar, wia wonn ois unta oana wei%u00dfen Schoofwoindecken waa. Die Ruah, die sauware Luft, es is a Traam, die Londschoft is gonz onasch mid die Baam, voi Schnee, die %u00c4st glitzern wia Diamanten, mia iwaleg%u2019n, wo ma mid die Enkei higeh kannten. Auf oana Wiesen liegt frischer Schnee, gonz neich, woach, unber%u00fchrt, oana Daunendecken gleich, do nemmand die zwoa sie auf oamoi bei da Hond und lossen sie ruckw%u00e4rts in Schnee foin mitanond! A poormoi zowin mid die Fia%u00df und d%u2019H%u00e4nd, wia ma des vom Ballett in da Oper kennt, do lieg%u2018n zwoa kloane Engei vou mia im Schnee, tand koan Riehra mehr, mei is des schee! Die U%u2019schuid, die Liab, ois lieg in da Luft, die unber%u00fchrte Natur, vo die Baam der Duft, mia kimmb vie, da Himmi is v%u00fch weida herunt und das i die echten Engei sechen kunnt! I moa, des is g%u2018moand mit Liab und Harmonie! Mit da Natur, mid lieben Menschen, mia kimmb hoid vie, in soiche Momente kust eigentlich nur die H%u00e4nde foit%u2018n und muast vor Glick und Bewunderung die Pappen hoit%u2018n! Wa krecht, dass no long voi U%u2019Schuid leben derfen und ihren Blick auf so an scheene Hoamat werfen, - entschuidige, boid mia jetz die Zachei ocharinna - und den Dreck, der drunter hergeh' weascht, no long nid sechen kinna! 
                                
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