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U’Gfrian Im koidn Feber wor’s fie die Viecha nit oiwei leicht! Unta dem vüh’n Schnee hot’s Fressen nit oiwei k‘reicht, vo da Kött vastecken wor nit oafach, wia i ma viestöhn ku, da passt die Gschicht, die i in da Zeitung g‘lesen hu! A See is zuag’froan – is so schnoi gonga, dass a Antn bein Eis u’pickt is – sie wor damit g’fonga, hot jämmerlich quackt, s’hoifn wor schwar, wei ma dabei ins Eis ei‘brochen war! D’Feiawehr hot nocha ihr Drehloata aussidraht, fie de orme Antn wor’s schiaga z'spaat! Sie homms in a Deck eing‘wickit und a Fuada gebn, Ente gut, ist alles gut – die Heitarin derf weidalebn! Es erinnat mi an die Politik, die si scho long nimma riascht, wos iwaroi zu an kompletten Stühstand fiascht, hommb sie in unendliche Diskussionen valoun und send deswegn a bein Eis u'gfroun! Onscheinend hot no koana a guats Rezept g‘funten, wia ma denen a ondlas Foia unterm Osch mochen kunten, damit sie si wieder rian, des war a Segn, i winschat ma, dass si endlich wieda oi bewegn! 13
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