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Glick Glick is, boid mi a Kind ulocht und um mein Finga a kloas Fäustei mocht. Zuaschaugn, wia si junge Leit bemiahnd, dass a onständigs Leben fiahnd. Glick is, boidst ebban host, der zu dir steht, a boid’s da amoi nit guad geht, der mit dir locht und dein Hond oafach so nimmb, wonnst die valossen kust – egal wos kimmb. Glick is, boidst auf ona Wiesen liggst und die gonze Schönheit insra Hoamat siggst, sie die Sunn mid’n Newi otauscht und neben dir a kloas Bachei rauscht. Glick is, boid da Dokta sog, dass nit z’weit feit, dass ois normal is, dass nix Bsunas geit. Dass der Kontostond krod soweit stimmb, dass bein Bankomat owei no was aussakimmb. Glick hot ja nur wenig mit‘n Reichtum z’toan! Gonz onascht wia die meisten Menschen moan und vüh Leit vüh z’spad draufkemma: Du muast an onan nur a poor Winsch wecknemma! Boid ma s’Glick oi so vazweifid suachen und dabei nix wia s’Goid zommruachen, war guad, won ma fria gnuag dru denken: Bleibn tuat nur des, wos ma in insan Leben vaschenken. 37
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