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NewiBoid in da Friah die Sunn bein Koasa aufgeht, oda in der Nocht der Voimond iwa die Gipfi steht, wenn die Sicht auf insare scheen Berg is frei, nocha kust z%u2019frieden sein, donn is des fei! Adiam amoi is newig, d%u00fcster, ois grau in grau, es geht ois schief, lafft nid richtig, wohi i a schau, i hu des Gf%u00fch, i moch jetz oafoch die Fenstaladn zua, streck an Mittelfinger aussa, losst%u2019s mi in Ruah! Vielleicht soid i decht die Bergschuach aussatoa, nid lugglossen, woast sicher woos i moa, vielleicht fie den longa Weg a Jausen mitnemma, is oft zach iwa die Poifen zun Gipfi z%u2018kemma! Trau di! A boid vielleicht die Trupfen ocharinnand, moggst schimpfen, wei%u2019s di eh nid hean kinnand, loss d%u2019Lung brenna, geh a die Grenzen, des tuat da guad, vielleicht h%u00fcft des geng an Frust und d%u2019Wuat! Wenn'st durchhoit%u2019s kimmst iwa die Newigrenzen, des is donn so schee, do weascht%u2019z zun Trentzen, des gonze G%u2019schwurbel, der Dreck liegt unter dir, der Blick iwa%u2019s Lond, die Berg, do denk i mir: Boid i wieder zrugg im Newi bi, donn woas i%u2019s gwies, das des nid fie oiwei und nid fie die Ewigkeit is! Muass%u2019s hoid daboaten, ku%u2019s nid daspringa, durch des Wissen vo dem Stroihn an Zuversicht g'winga! Lies des Wort \Des hoast oafoch \boidst die Bergschuach u%u2019ziagst und die ploggst, rei%u00df die zomm, geht auffi iwan Newi, a boist nimma moggst!