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Die Sint

Die Kirch hod a soitsams Verhoitnis zu das Sint
de keascht zu insan Leben, wia i hoit fint!
Mit’n neichen Papst scheint des a wenk besser z’wean,
ma ku ja oiwa öfter des Wort “Vergebung” hean.

Die Gschicht mit’n Äpfi, da Schlong und dem Paradies
stimmt so sicher nit – des is fie mi gwies!
Mia hommb durch die Sint nit des Paradies valoan,
sondern sand eascht dadurch glücklich woan!

Im neichen Testament beim Johannes 8.7
da steht ja scho gonz deitlich schriebn:
Vo da Ehebrecherin – i trau mas gornit z’sogn!
De woitn’s gonz ernstla mit die Stoa daschlogn!

Da is da Herr Jesus owa dazwischengonga
und hot zu die Pharisäer s’Predigen u’gfonga!
Hot mit ea g’strieden und diskutiascht
und hod si vou die orme Frau hig’stöht, damit nix passiascht!

Er heb die Hond, es weascht gonz stad,
so das ma a Maisei pfuschzen hean tat:
“Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!”
Die Pharisäer beruhig’n sie – des ist fein!

Koana traut si mea an Mucksa toa.
Zack! auf oamoi fliag aus da Menge aussa a Stoa!
“Na Mama – mia wissn’s jo eh, nit du scho wieda!
Mama du nervst, huck die decht bitte wieda nieda!



































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